Grün im Stadtrat Höhr-Grenzhausen

Stadtratsfraktion:
v. links: Bettina Michels, Anna Schmidt-Peters, Jürgen Schwickerath (Beigeordneter),
             Dagmar Behncke-Heuser (Fraktionsvorsitz)

Haupt- und Finanzausschuss Dagmar Behncke-Heuser, Jürgen Schwickerath (stv.)
SanierungsausschussJürgen Schwickerath, Bettina Michels (stv.)
Dagmar Behncke-Heuser, Dr. Anna Schmidt-Peters (stv.)
Bau-, Park- und
Friedhofausschuss
Bettina Michels, Dagmar Behncke-Heuser (stv.)
Sozial-, Sport-, Jugend- und KulturausschussDr. Anna Schmidt-Peters, Jürgen Schwickerath (stv.)
Barbara Deinert, Marianne Baumann- Warnke (stv.)
Forst- und UmweltausschussBettina Michels, Dagmar Behncke-Heuser (stv.)
RechnungsprüfungsausschussDr. Anna Schmidt-Peters, Dagmar Behncke-Heuser (stv.)
Bettina Michels, Jürgen Schwickerath (stv.)
Stadtmarketing-AusschussAnna Schmidt-Peters, Jürgen Schwickerath (stv.)
SchulträgerausschussDr. Anna Schmidt-Peters, Bettina Michels (stv.)
Aufsichtsratsmitglieder für die
WfG Kannenbäckerstadt
Dagmar Behncke-Heuser

„Mir ist eine starke regionale Wirtschaft und Schuldenabbau wichtig.“


Jürgen Schwickerath, Beigeordneter

„Ich setze mich für einen sparsamen Umgang mit unseren Ressourcen ein.“

Dagmar Behncke-Heuser

Ziele im Stadtrat – heute und morgen

  • Öffentliche Ausschusssitzungen
  • Gleichmäßige Auftragsvergaben
  • Arbeitsplätze mit Zukunft
  • Einheimisches Gewerbe
  • Dezentrale Energieversorgung
  • Energieeinsparung/Nutzung alternativer Energien/Abwärmenutzung
  • Sichere Wege für alle Verkehrsteilnehmer

Gleichmäßige Auftragsvergaben

Bei den von der Verwaltung zu tätigenden Auftragsvergaben (ohne öffentliche Ausschreibung) darf es keine Einseitigkeit geben.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen setzt sich seit Jahren für die Berücksichtigung von ortsansässigen Planungsbüros erfolgreich ein.

Arbeitsplätze mit Zukunft

Lehnt die Fraktion die zusätzliche Ausweisung von weiteren Gewerbegebieten ab, unterstützt sie aber vehement die begonnene Entwicklung im keramischen Bereich. Hierzu gehört die Vernetzung von Lehre, Forschung und Umsetzung. 

Hier wird die eingeschlagene Linie von Bürgermeister Johannsen, das Ceratech-Center zu fördern sowie wie das Feuerfest Institut anzusiedeln, voll unterstützt. Sie gilt es in Zukunft – wo auch immer möglich – auszubauen.

Einheimisches Gewerbe

Auch die Unterstützung des einheimischen Gewerbes sollte mehr Raum einnehmen als bisher. Im Vorfeld der fertig werdenden Umgehungs-
straße muss die Gestaltung der Rathaus- und Mittelstraße und die möglichen Auswirkungen auf das ortsansässige Gewerbe gut durchdacht
werden. Hier sind die Meinungen der Betroffenen und deren Entwicklungsmöglichkeiten unbedingt zu berücksichtigen.

Dezentrale Energieversorgung in Höhr-Grenzhausen

Ist sie möglich und wenn ja, wie? Dies gilt es dringend von Fachleuten zu klären.

Ein schon lange überfälliges Thema, das hat selbst der Landrat des Westerwaldkreises (CDU) erkannt.

Energieeinsparung, Nutzung alternativer Energien & Abwärmenutzung

Die Verwaltung sollte hier bei öffentlichen Gebäuden eine Vorreiterfunktion übernehmen.

Darüber hinaus ist den Bürgern eine umfassende Beratung anzubieten.

Sichere Wege für alle Verkehrsteilnehmer

Für Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen und die Radfahrer müssen sichere Wege geschaffen werden.

Ein Anfang stellen die im Bau befindlichen Brücken (Gartenstraße, Bringerts Brückelchen) dar, die von Autofahrern nicht befahrbar sind.

Nach Fertigstellung der Umgehungsstraße sollten die dann von den diesen Verkehrsteilnehmern genutzten Wege auf Sicherheit und Vernetzung untersucht und optimiert werden.

Im Vorfeld gilt es, die restlichen Gefahrenstellen auf Schulwegen zu beseitigen.

Die Arbeit in den Ausschüssen sollten von den Bürgern in öffentlichen Sitzungen verfolgt werden können. Die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen halten dies für sinnvoll, da so die Meinungsbildung besser nachvollziehbar ist. Der Rahmen, der von der Gemeindeordnung vorgegeben ist, wird bei weitem nicht ausgeschöpft.